Eis geht immer. Sowohl nach dem Hauptgang, als auch zu jeder Jahreszeit. Zu meinem Geburtstag hatte mir meine Frau die Eismaschine Emma mit selbstkühlendem Kompressor von Springlane geschenkt, welche ich natürlich sofort einweihen musste. In meinem Test habe ich meine Eindrücke und Erfahrungen mit der Springlane Emma zusammengefasst.
Springlane Emma Eismaschine im Test
Eismaschinen gibt es viele. Diese Erfahrung musste auch meine Frau sammeln, als sie sich auf die Suche nach der richtigen Eismaschine für meinen Geburtstag aufmachte. Ob nun mit Kompressor, oder ohne. Da jedoch weder ich, noch meine meine Frau daran interessiert waren einen Behälter im Vorfeld im Gefrierfach zu kühlen, fielen die Eismaschinen ohne Kompressor bei der Wahl raus. Schnell fiel ihre Wahl auf die Emma Eismaschine von Springlane, die ich dann zum Geburtstag von ihr geschenkt bekam.
Technische Daten
Die Emma Eismaschine von Springlane verfügt über einen leistungsstarken 150 Watt Kompressor und kühlt dabei bis zu einer Temperatur von -35 Grad herunter. Über den herausnehmbaren Edelstahlbehälter, den man auch mühelos im Geschirrspüler reinigen kann, lassen sich bis zu 6 Portionen (12 Kugeln) Eis zaubern. Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern. Über das auf der Oberseite befindliche Display kann man die aktuelle Kühltemperatur, als auch den zuvor eingestellten Timer betrachten. Die Dauer der Zubereitung ist abhängig von den verwendeten Zutaten und kann zwischen 35 und 60 Minuten dauern.
Erfahrung mit Springlange Emma Eismaschine
Die Zubereitung von Speiseeis mit der Springlane Emma Eismaschine ist ganz einfach und bedarf nicht großer Erklärungen. Ob ein Eis schmeckt oder nicht, ist weniger abhängig von der Eismaschine als von den verwendeten Zutaten. Also habe ich mir die von Springlane mitgelieferten Rezeptvorschläge angeschaut und gleich 2 Eissorten ausprobiert. Selbstverständlich lassen sich damit auch andere Eissorten aus dem Netz einfach umsetzen. Und wer wie ich etwas Kreativität mitbringt, kreiert sich sein eigenes Eis.
Nachdem ich die Zutaten gemäß des Eisrezepts zusammengestellt und vorbereitet hatte, musste ich nur noch die Eismaschine an den Strom anschließen, den Deckel abnehmen und den Edelstahlbehälter damit füllen. Deckel drauf, einschalten und schon startete meine erste Eisproduktion in der Emma von Springlane.
Ich war erstaunt, denn bereits nach etwas über 30 Minuten war das Eis bereits fertig und konnte von mir einer ersten Verkostung unterzogen werden. Das Geschmackserlebnis hat mich derart überzeugt, dass ich sofort die nächste Rezeptur vorbereitete, während ich gemeinsam mit meiner Frau und den Kindern das lecker fruchtig-cremige Zitroneneis vernaschte. Die beste Konsistenz hat das Eis, wenn es frisch aus der Eismaschine kommt. Kurz ins Gefrierfach geschoben ist sicherlich auch noch eine Option. So lassen sich Eiskugeln einfach auf den Teller bringen.
- 1,5 chremiges Speiseeis, Softeis, Sorbet, Parfait, oder Frozen Joghurt in gerade einmal 45 Minuten zubereiten.
- Integrierter Kühlkompressor, ohne lästiges Vorkühlen im Gefrierfach.
- Zubehör: Edelstahl-Eisbehälter, Rührteil, Deckel mit Einfüllöffnung, Messbecher und Spatel sowie ein Rezeptheft mit vielen Eisideen.
Fazit
Die Springlane Emma Eismaschine hat sich als Geburtstagsgeschenk schon mehrfach ausbezahlt. Binnen kürzester Zeit lässt sich mit relativ wenig Zutaten Speiseeis mühelos selbst herstellen und das zu einem Preis bei welchem keine Eisdiele mithalten kann.
Die Maschine selbst wirkt sehr hochwertig und auch die Reinigung des Gerätes ist ausgesprochen einfach und unkompliziert. Der Kaufpreis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch die Dauer der Zubereitung und die Konsistenz des frisch zubereiteten Eises lässt über die Kosten großzügig hinwegsehen.
Wer auf der Suche nach einer Eismaschine ist, dem kann ich die Springlane Emma Eismaschine mit Kompressor uneingeschränkt weiterempfehlen.